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| Filtertechnik |
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Filter und Pumpen
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Schwimmbadwasser muss filtriert werden, sonst ist es bald nicht mehr kristallklar, sondern schmutzig trübe. Staub und Blütenpollen fallen auf die Wasseroberfläche, Schwimmer bringen Haut und Kosmetikfette ins Wasser sowie Haare, Hautschuppen und Grashalme, die an den Füßen kleben. All diese Stoffe müssen aus dem Wasser filtriert werden.
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Sandfilter
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Bei einem Sandfilter saugt eine Pumpe das Wasser aus dem Becken, drückt es durch eine Sand- oder Glasschicht im Filter und zurück ins Schwimmbecken. Die einzelnen Körner sind nicht rund, wie beim Flusssand aus der Sandkuhle, sondern scharfkantig, uneben und voller Spitzen.
Innerhalb der Rohrleitung fließt das Wasser ziemlich schnell. Die Filterfläche im Behälter ist aber um mindestens 100mal größer und so wird das Wasser relativ langsam durch diese Filterschicht gedrückt. Staub, Fette und andere Verunreinigungen bleiben an den Spitzen des Filtermaterials hängen und das filtrierte Wasser verlässt wieder sauber und quellfrisch den Kessel. In einer oder max. zwei Wochen sammeln sich so viele Verunreinigungen im Filterbett an, dass nun die Sandfüllung gereinigt werden muss. Der Filter muss rückgespült werden.
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Patronen- oder Kartuschenfilter
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Kleinere Kartuschenfilter, teilweise als Einhängeanlage konzipiert werden bei kleineren Aufstellbecken oder privaten Whirlpools eingesetzt. Es gibt aber auch größere Modelle mit einer Filterfläche von 7m2 oder mehr. Diese Filter eignen sich auch für den Einsatz bei kleineren Hallenbädern. Dieser Filtertyp benötigt keinen Kanalanschluss. Auch entfällt die wöchentliche Rückspülung und senkt so den Wasserverbrauch. Die Filtrationsschärfe liegt bei 50μm.
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Filterpumpe
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Grundsätzlich sind alle von uns gelieferten Filteranlagen mit selbstansaugenden Kreiselpumpen ausgestattet. Selbstansaugend heißt, dass die Pumpe auch etwas über der Wasseroberfläche stehen darf. Alle Pumpen sind mit einem Grobfilterkorb ausgestattet. In diesem sammeln sich grobe Verunreinigungen, wie Blätter, Haare, Lego-Bausteine, Haarnadeln etc. Dann gibt es seit kurzer Zeit die Energie-Spar-Pumpe
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